Das Rückgrat des Nagolder Erfolges ist die Industrie und der Mittelstand

Veröffentlicht am 15.05.2014 in Wahlen

Listenplatz 18 - Daniel Crnkovic

Zuständig für die Förderung der Wirtschaft ist primär die Kommune. Die Kommune hat die hierfür notwendigen Produkte: Boden, Planungsrecht, attraktive Innenstadt, gutes Schul- und Kulturangebot und vieles mehr. Deshalb fordert die SPD eine weitere Stärkung und Verbesserung der Nagolder Wirtschaftsförderung.
Die Vergangenheit hat bewiesen, dass die WfG kein geeignetes Instrument ist, um sinnvoll Wirtschaftsförderung zu betreiben. Stallwächterparty, viel Power Point und ein hoher Verschleiß an Geschäftsführern sind unseres Erachtens nicht zielführend. Deshalb fordert die SPD den Ausstieg aus der WfG.
Beim Regionalverband könnte ein Ansprechpartner der Wirtschaft geschaffen werden, der Wirtschaftsinteressen ( Mittelstand und Handwerk) in die Planungspolitik des Regionalverbandes einbringt.

 

Das Interkommunale Industriegebiet ING auf dem Eisberg bietet für Nagold und seine Nachbarkommunen zukunftsweisendes Entwicklungspotential für den Mittelstand. Eine zügige Vermarktung der Flächen muss in Angriff genommen werden – hier fehlt es uns bisher an der nötigen Dynamik!
Existenzgründungen sind die Basis für einen gesunden Mittelstand auch in der Zukunft. Mit dem NETZ haben wir ein wichtiges Instrument geschaffen: Das NETZ muss wieder von der reinen Bürovermietung zum Existenzgründungs-zentrum werden.
Nagold muss sich auch in Zukunft als wirtschaftsfreundliche Kommune profilieren.

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